Trainings Motorrad

Unser Kursangebot

 

 

 

 

 

 

                 Mehrphasentraining                                        Warm Up                                             Intensivtraining

 

 

Motorradkurse allgemein

Ein Theorieteil über die speziellen fahrphysikalischen Zusammenhänge eines Zweirades soll die Grenzen des Machbaren aufzeigen.

Beim praktischen Teil ist das Balancegefühl, die Beweglichkeit am Motorrad und das Beherrschen des Gerätes in Notsituationen vorangig. Die drei Säulen des Safety Motorradtrainings - Brems- Blick- Lenktechnik - werden immer und immer wieder geschult. Mit speziellen Methoden unter der Leitung von absoluten Profis unter den Instruktoren, ist ein effizientes auf den einzelnen Teilnehmer abgestimmtes Training möglich.

Nach unserem Motto Fahrtechnik macht SICHER und Spaß, kommt jeder Teilnehmer, egal auf welchem Level er sich befindet, auf seine Kosten und seinen persönlichen Lernerfolg.

Nicht nur das Fahren mit dem Motorrad ist das Kriterium sondern auch, vielfach unbeachtet, der Motorrad - Check, und das Verhalten bei einem Unfall mit Verletzungen.

Aus diesem Grunde beinhaltet unser Training auf Wunsch (gilt nicht für Schnuppertraining), auch Erste Hilfe und technische Tipps.

Fortfolgend auf dieser Seite gibt es nun Berichte über die einzelnen Trainings. Viel Spaß beim Surfen. 

Motorrad Intensivtraining

Eine Gruppe von begeisterten Motorradfahrern rund um Christoph Knaus, wollen sich bei einem Motorrad Intensivtraining auf die Gefahren der Srasse vorbereiten um das Motorradfahren richtig genießen zu können.

Die Gruppe schenkt seit mehreren Jahren ihr Vertrauen Safety Car&Bike Training. Das Konzept scheint zu funktionieren, Stürze und Unfälle sind kaum zu verzeichnen. Das Konzept: Fahrtechnik macht sicher und Spaß.

Motorrad Intensivtraining

Ott Karl ruft zu einem Fahrtechniktraining und zahlreiche seiner Mannen folgen auch heuer wieder seinem Ruf. Und das ist gut so, damit wird eine gute Basis für den Saisonstart geschaffen.

Training gut gelaufen, auch heuer konnten im Training wieder einige AHA Erlebnisse vermittelt werden.

Motorrad Intensivtraining

Der Motorradverein "Le Diable" bucht ein Motorrad Intensiv Training bei Safety Car&Bike Training. Eine gute Entscheidung eines engagierten Obmannes. Alfred Köck möchte die Kurventechnik seiner Mannschaft verbessern und damit die Sicherheit bei Ausfahrten erhöhen. Safety Car&Bike Training wird mit all der Erfahrung versuchen, den Wünschen seiner Gäste zu entsprechen.

Ein Training mit vielen Fragen mit ungläubigen Blicken, AHA - Gesichtern, Schulterklopfen, im Training dabei, Handlingparcours, Highspeedkurve und -bremsen mit dem Ergebnis dass sofort eine neue Maschine angeschafft wurde.

Vor Beginn des Trainings und dass war bitte um 05.30 Uhr gab es schon die erste telefonische "Suderei" von Ali wegen des drohenden Wasserverlusts des Himmels. Am Wechsel würde es schon regnen, regnet es auch schon in Knittelfeld. Wie weit wohnst Du denn vom Trainingsplatz entfernt, im Radio wird ständig von Regen in ganz Österreich gesprochen, geh mal vor das Haus und schau ob es nicht doch regnet. Zweimal sagte ich zu Ali, dass ich vor dem Haus auf der Terasse sitze und unter ständiger Beobachtung des Himmels meinen Kaffee trinke.

Jedenfalls war es trotz der Angst der "Teuflischen" dass es regnet, eigentlich durchwegs schön, was auch durch das eine oder andere Schweiß-Tröpfchen bewiesen wurde. Oder war dafür doch die Anstrengung verantwortlich?

Jedenfalls gibt es noch Trainingsbedarf bei der inneren Einstellung der "Le Diables" in Bezug auf Regen. Nachdem dann doch am Ende des Trainings die ersten drei Regentropfen den Boden erreichten, waren 8 der 12 Teilnehmer auf dem Weg ins Restaurant. Die Rückfahrt bzw Flucht fand aber nicht geordnet statt, sondern es wurde die Himmelsrichtung verwendet in die das Vorderrad zeigte.

Der Vorteil für den Trainer liegt am Gewichtsverlust von 2 KG.

Alle haben die Prüfung bestanden tolles Training, tolle Mannschaft, straffe Führung durch den "Ober Diable" Alfred Köck.

Motorrad Intensivkurs im FahrAktivZentrum Fohnsdorf

Bei diesem Motorradkurs waren einige Wiederholungstäter anwesend. Es machte sich schon bemerkbar dass die Kurven- und Bremstechnik schon mal trainiert wurden. Nachfolgend einige wunderbare Studien der verschiedenen Kurventechniken.


FahrAktivkZentrum Fohnsdorf

Es geht los. Erstes Training für Motorräder im Zuge der Mehrphasenausbildung. In Österreich seit 2004 gesetzlich verankert, dass Führerscheinneulinge -auch wenn sie älter sind - im Zuge der Führerscheinausbildung ein praktisches Fahrtechniktraining durchlaufen müssen. Dieses Training ist normiert und besteht aus einer Unterrichtseinheit Theorie, 5 Unterrichtseinheiten Praxis sowie seit Mai 2013, drei Unterrichtseinheiten psychologisches Gruppengespräch. Also doch ein harter Tag für die Teilnehmer. Aber nachdem ein Fahrtechniktraining bei Safety Car&Bike Training nicht nur SICHER sondern auch Spaß macht hoffe ich, die Jungs und Mädels für die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisieren zu können.

Safebike

Die Safebike zeigt noch einmal Muskeln bevor der Final-Tag über die Bühne ging und die Eisen in den Stall kommen. Leider Gottes war sowohl der August - als auch der September Termin großteils verregnet. Trotzdem und das freut uns natürlich sehr, kamen von den 120 gemeldeten Teilnehmern immerhin 60 bis 90. Die Arbeit mit diesen wetterfesten Motorrad Freaks ist natürlich umso leichter, da es sich hier durchwegs um erfahrene Fahrer handelt. Den Grenzbereich ausloten, einmal die "Maschin" etwas "unvernünftiger" bewegen, das kann schon was. Wie üblich wurde auf 5 Stationen trainiert und die Teilnehmer weitgehend sensibilisiert. Das ist auch die Grundlage dafür, dass das freie Fahren mit dem Hinweis: "Jeder ist für den Vordermann verantwortlich", fast unfallfrei abläuft. Jedenfalls wurde noch nie der Vordermann in Bedrängnis gebracht. Ein zwei kleine Ausrutscher über die 10 Termine gesehen sind hier wirklich nicht erwähnenswert.

Beim Training selbst, also bei der sogenannten Sensibilisierung kann schon das eine oder andere Motorrad ausrutschen. Und bei einem Teilnehmer hatte das Schlüsselbein der Belastung nicht standgehalten als er auf dem Motorrad stehend die Gruppe gegrüßt und sich anschließend vor der Gruppe samt Motorrad auf den Boden gelegt hat. Gut gemeint, es gibt halt Tage an denen man verliert und wenn es nur der Halt am eigenen Motorrad ist.

Schade dass es das war, aber die Freude auf die nächste Safebike ist deshalb um so größer.

 

Safebike im Driving Camp Pachfurth

Die ersten Termine der Safebike. An diesen drei Tagen nahmen wieder mehr als 200 Teilnhmer die Gelegenheit wahr, sich für die Gefahren im Motorrad Alltag fit zu machen. Fünf Übungen: Bergfahren, Schleuderplatte Motorrad, Geschicklichtkeits Parcours in Verbindung mit Fahrtechnik, Bremsen und High Speed Kurve standen am Programm. Wie alle Jahre fand auch heuer wieder im Anschluss an die 5 Stationen "Freies Fahren" statt. Eine Stunde lang konnten die Teilnehmer Ihr Können beziehungsweise das "Gelernte" in die Praxis umsetzen. Regeln gibt es so gut wie keine. Lediglich der Vorausfahrende ist der absolute Chef und somit immer im Recht. Dadurch gelingt es immer wieder die Selbstverantwortung zu wecken. Dieser Umstand ist dann auch deutlich bei den Überholmanövern fest zu stellen. Es wird rechts, links, schnell, oder langsam überholt. Doch niemals wird der zu Überholende gefährdet. Nicht allein aus diesem Grund gibt es so gut wie keine Unfälle und Stürze.

Mopedtraining für die Post

Ein schöner warmer Septembertag dieser. Erwartungsvoll blickten nicht nur die Teilnehmer sondern auch Christian Thiesen vom Driving Camp Pachfurth und meine Wenigkeit dem Geschehen entgegen.

Eine neue Aufgabenstellung, ein individuelles Training mit Benzin Mopeds aber auch Elektro Rollern sollte durchgeführt werden. Bei den Teilnehmern handelte es sich um Postbeamte, Briefträger welchen der Berufsalltag erleichtert werden sollte.

Die Schwierigkeiten wurden im Vorfeld in einem Anforderungsprofil ausgearbeitet und waren keine Kleinigkeiten. Trainiert sollte in erster Linie das Kurvenfahren, das Handling im Allgemeinen und die Sensibilisierung auf dem Gebiet: Gehsteigkanten, Helm, Gewichtsverteilung der Ladung, Breite der Fahrzeuge inklusive Beladung werden.

Alt aber gut: Highspeedtraining am A1 Ring mit der Polizei

Zu Gast die Verkehrsabteilung mit der Elite der MR Fahrer. Super Wetter und super motivierte Fahrer forderten von Gustl AUINGER und mir das Letzte. Nach kurzer Theorie und einem Warmup im alten Fahrerlager und in der Bikecity, gings zum Bremsen von Geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h auf Null und Bremsen - Ausweichen vor einem Hindernis auf die Rennstrecke des alten A1 Ringes.

Abgerundet wurden die beiden Tage durch gewohnt gutes Essen bei Huberta & Hansi im Schönberghof.

Die Insider werden es noch kennen. Die Jungen und Andern denken:  Huberta und Hansi? Schönberghof? A1 Ring? Ja ja, viele Tage sind ins Land gezogen, viele Veränderungen haben diese Tage gebracht. Ob's immer gut war? Jedenfalls genieße ich die Bilder immer wieder.


Highspeedtraining am A1 Ring mit der Polizei

Aber natürlich nicht nur die Polizei will trainiert sein. Jedes Jahr im Frühjahr kommen die Biker zu traurigem Ruhm, wenn man die Unfallberichte hört. Praxisübungen erstrecken sich vom Sensibilisieren des Balancegefühls über Förderung der Beweglichkeit am Motorrad und Beherrschen von Notsituationen. Nur wer die  - Brems- Blick- und Lenktechnik beherrscht - kann SICHER die Freiheit auf 2 Rädern genießen. Und auch hier: Fahrtechnik macht Sicher und Spaß.

Ob der Spaß auch dann gegeben ist, wenn die Polizisten sich meine Theorie hineinziehen müssen, den Slalom auf Schotter fahren müssen, die Trailmaschinen Hangauf und manchmal Hangab bewegt werden müssen, am Boden liegende Maschinen aufgestellt werden müssen, habe ich mich öfter gefragt.
Als ich die Gesichter der Kollegen sah und den sogenannten Benzingesprächen am Abend lauschte, wußte ich warum Fahrtechnik SICHER und SPAß macht.
Weil das Gefühl Motorrad zu fahren an und für sich schön ist. Beherrscht man die Fahrtechniken einigermaßen, ist dieses Gefühl ein Hammer.

Mein Training mit der Gendarmerie, welches ich lange Zeit mit organiesieren und leiten durfte, brachte große Veränderungen in den Trainingsablauf. Slalom mit schweren Motorrädern auf Schotterboden, Trialfahren bergauf bergab. Das Terrain: Die Motocross Strecke in St. Jakob im Walde. Das PKW Training: 8 Stunden Aussendienst am Eisteich in Ratten. Danach Fahrzeuge tanken, parken und dann die Benzingespräche. Die Zeit war trotz des 14 Stundentages knapp auf. Kam ich doch von der Front der Fahrtechnik in Österreich und war diese Arbeitsweise gewohnt und sie wurde auch meine große Leidenschaft. Meine Trainer im Verlaufe meines Fahrtechniklebens haben klingende Namen: Gustl Auinger, Andy Meklau, Walter Röhrl, Herbert Grünsteidl, etc. etc.. Von diesen Präzisionsmaschinen aus Fleisch und Blut durfte ich lernen und ich lernte lernte und lernte. Heute darf ich mit Stolz behaupten ein fundiertes Fachwissen zu haben.

Wenn ich die Bilder so betrachte, dann erfasst mich doch ein wenig Wehmut. Sie war schön diese harte Zeit.